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Gemeinsames Ministerialblatt

Das Gemeinsame Ministerialblatt (GMBl) ist das amtliche Publikationsorgan der Bundesregierung und wird vom Bundesministerium des Innern und für Heimat seit 1950 herausgegeben. Hier veröffentlichen nahezu alle Bundesministerien die von ihnen erlassenen oder ergänzten Allgemeinen Verwaltungsvorschriften, Verordnungen, Richtlinien, Erlasse, Anordnungen, Rundschreiben und Bekanntmachungen von allgemeiner Bedeutung sowie Stellenausschreibungen einschließlich ihres nachgeordneten Bereichs.

Inhalt Ausgabe Nr. 24/1999

Amtlicher TeilSeite
Beauftragter der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien
Gruppe K 4 – Förderung deutscher Kultur des östlichen Europas; Pflege des Geschichtsbewußtseins
Bek. v. 31. 5. 99, Satzung der Otto-von-Bismarck-Stiftung470
Auswärtiges Amt
AVwV v. 21. 7. 99 zu § 26 des Gesetzes über den Auswärtigen Dienst (GAD)471
Bundesministerium des Innern
D. Öffentlicher Dienst
RdSchr. v. 20. 7. 99, Beihilfevorschriften (BhV); Ergänzung der Hinweise473
Bundesministerium der Finanzen
Bek. d. BAnstPT v. 19. 7. 99, 32. Änd. der Satzung der PBeaKK473
Bek. d. BAnstPT v. 20. 7. 99, Verfassung der Studienstifung Post, Postbank und Telekom; Neufassung des § 4475
Bek. d. BAnstPT v. 22. 7. 99, Erholungswerk der Deutschen Bundespost e.V.; Herausgabe und Auslieferung des Katalogs 2000 mit Beiheft; Zurückziehung des Katalogs 1999 mit Beiheft475
Bek. d. BAnstPT v. 22. 7. 99, Bek. der Versorgungsanstalt der Deutschen Bundespost (VAP); Beschluß der Vertreterversammlung475
Nichtamtlicher TeilSeite
Bundesministerium für Gesundheit
Bek. v. 21. 5. 99, Ausnahmegenehmigungen n. § 37 Abs. 2 Nr. 1 LMBG für das Inverkehrbringen von Fleisch und Fleischerzeugnissen, die unter äußerlicher Anwendung von Raucharomen hergestellt werden476
Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen
Erl. v. 2. 7. 99, Standardleistungsbuch für das Bauwesen des Gemeinsamen Ausschusses Elektronik im Bauwesen (GAEB)477
Buchbesprechung
Geheime Nachrichtendienste und Globalisierung: der Faktor „ Intelligence“ zwischen staatenweltlicher Bedrohungsanalyse und weltgesellschaftlicher Risikoperzeption484
metis